Regeln und Titel

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Allgemeine Vorschriften (VDH)

Auszug aus der VDH-Zuchtschau-Ordnung und wichtige Hinweise

Alle Aussteller erkennen mit ihrer Meldung die VDH-Zuchtschau-Ordnung an.
Zugelassen sind nur Rassehunde, deren Standard bei der FCI hinterlegt ist, die in ein von der FCI anerkanntes Zuchtbuch bzw. Register eingetragen sind und das vorgeschriebene Mindestalter von 6 Monaten am Tage vor der Zuchtschau vollendet haben (§ 7 Nr. 1).

Bissige, kranke, krankheitsverdächtige, mit Ungeziefer behaftete, mißgebildete Hunde sowie Hündinnen, die läufig oder sichtlich trächtig oder in der Säugeperiode oder in Begleitung ihrer Welpen sind, dürfen nicht in das Zuchtschaugelände eingebracht werden. Sie sind von der Bewertung ausgeschlossen (§ 7 Nr. 2).

Hunde, die sich auf einer Zuchtschau als bissig oder unangemessen aggressiv gegenüber Menschen oder anderen Hunden erwiesen haben, können mit einem befristeten oder unbefristeten Ausstellungsverbot für alle vom VDH geschützten Zuchtschauen belegt werden (§ 7 Nr. 4).

Die Eigentümer der ausgestellten Hunde haften für alle Schäden, die durch ihre Hunde angerichtet werden (§ 11).

Achtung: Jede Form von "double handling", d. h. der Versuch oder die Durchführung einer Beeinflussung des zu bewertenden Hundes von außerhalb des Ringes ist verboten. Bei Zuwiderhandlungen können die betreffenden Hunde von einer Bewertung ausgeschlossen werden (§ 12 Nr. 5).
Hinweis: Auch wenn die Aussage des VDH hinsichtlich des "double Handlings" eindeutig ist, werden Sie diese Form auf Ausstellungen immer wieder antreffen. Im Prinzip steht dem auch nichts entgegen, sofern dies nicht auf eine Art und Weise geschieht, die andere Teilnehmer über die Gebühr benachteiligen und für unnötige Ablenkung bzw. Unruhe sorgen.
Wir haben es auf einer Ausstellung beispielsweise selber erleben dürfen, wie ein Teilnehmer nachhaltig durch lautstarkes "double Handling" so benachteiligt wurde, das sein ausgestellter Hund mit eingeklemmter Rute im Ring stand. Seine Aussichten auf ein gutes Ergebnis waren in diesem Moment dahin, und der Grund dafür? Nun, sein Hund trug den gleichen Rufnamen wie der des konkurrierenden, "double gehandelten" Hundes und wurde so nach und nach immer mehr verunsichert, bis schlußendlich seine Rute fast schon seine Nasenspitze berühren konnte!
Bekannt für diese "lautstarke" Hilfestellung sind übrigens vornehmlich Aussteller aus den Niederlanden und Belgien!
Was Sie jedoch machen können: Ihren Partner bitten, Ihrem Auftritt als Zuschauer beizuwohnen...

Achtung: Auf dem Zuchtschaugelände ist ein über das Kämmen und Bürsten hinausgehendes Zurechtmachen des Hundes unter Verwendung jedweder Mittel und Hilfen untersagt. Die Verwendung von sog. Galgen ist untersagt. Im Bewertungsring und im Ehrenring darf ein Hund nicht auf einem Podest gestellt werden (§ 12 Nr. 6).

Die Aussteller erkennen an, daß Formwertnoten und Plazierungen des Zuchtrichters unanfechtbar sind. Sie unterliegen keiner Überprüfung. Beleidigung des Zuchtrichters oder ö ffentliche Kritik seiner Bewertungen und Plazierungen sind unzulässig (§ 12 Nr. 1).

Für das rechtzeitige Vorführen der Hunde sind die Aussteller selbst verantwortlich (§ 12 Nr. 2).

Die Abstammungsnachweise der gemeldeten Hunde, die Leistungsurkunde bei Gebrauchshunden sowie die Nachweise über Championtitel sind auf Anforderung vorzulegen (§ 12 Nr. 3).

Die Zuchtschauleitung ist berechtigt, aus wichtigen Gründen einen Zuchtrichterwechsel vorzunehmen (§ 26).

Ausgestellte Hunde dürfen nicht vor Veranstaltungsschluß die Zuchtschau verlassen. Im Falle einer Zuwiderhandlung können Titel- und Titelanwartschaften aberkannt werden (§ 45).
Hinweis: auch dies haben wir in der Praxis häufig erleben dürfen - leere Boxen, obwohl die Ehrenringe noch nicht aufgerufen wurden. Dies ist vor allem schade für die Besucher der Ausstellung, welche sich darauf freuten, möglichst viele Vertreter Ihrer favorisierten Rasse sehen zu können. Alles in allem leistet man sich und seinem Verband so eigentlich lediglich einen Bärendienst!

 

Welche Klasse für meinen Hund?

Baby-Klasse (nur auf Speziale):3 - 6 Monate
Ihr Einstieg in die faszinierende Welt des Ausstellungswesen ohne Risiko! Es gibt keine Titel zu gewinnen, aber Sie können völlig stressfrei erste Erfahrungen sammeln und sich auf die Aussagen erfahrener Richter freuen (auch wenn dies häufig eher dem berühmnten Kaffeesatz lesen gleichkommt). Die anwesenden Zuschauer jedoch haben Sie garantiert für sich gewonnen!
Schöner Nebeneffekt - da diese Klasse nur auf den Spezialzuchtschauen der Verbände durchgeführt wird, machen Sie Ihre ersten Erfahrungen nicht nur im allseits empfohlenen Freigelände, sondern haben dabei Zeit und Musse, sich intensiv auszutauschen, alte Bekannte und neue Freunde zu finden und ganz allgemein einen intensiven Blick hinter den Zaun zu werfen!

Jüngsten-Klasse:
6– 9 Monate
Der erste ernsthafte Einstieg - denn nun können Sie schon (auf den Spezialzuchtschauen) um den Titel des schönsten Junghundes konkurrieren! Aber dennoch sollten Sie bedenken, das sich Ihr Hund in diesem Alter noch voll in der Entwicklung befindet. Gerade hier kommt es all zu oft vor, das aus dem häßlichen Entlein später ein wunderschöner Schwan wurde, und umgekehrt die schönsten Schwäne später leider nur Schwäne blieben! Also begehen Sie bitte nie den Fehler, selbst bei einer nicht ganz so guten Bewertung Ihrer ersten Enttäuschung nach zu geben und somit viel zu früh die mögliche Ausstellungskarriere Ihres Tieres zu beenden!Betrachten Sie Ihren Besuch in dieser Klasse vielleicht eher als willkommenes Training - die Richter sind gerade in dieser Klasse noch sehr jovial und geduldig und haben häufig auch so manchen guten Tipp für Sie!

Jugend- Klasse:9–18 Monate
Jetzt wird es schon ernster mit Ihrer Ausstellungskarriere- auch wenn die Zuchtrichter Ihrem Tier meistens immer noch den "Jugendbonus" geben werden und nicht gleich drohend den Finger heben, wenn es mal nicht auf Anhieb so klappt!
Aber spätestens jetzt dürfen Sie auch unter Umständen Bekanntschaft mit dem Ehrenring machen und in den Kampf um das BOB (Best of Breed) einsteigen.
Übrigens - dies Kunststück schafften schon verschiedene Teenager und errangen das BOB - was zwar selten, aber nicht unmöglich ist!
Nun ist es aber auch an der Zeit, sich näher mit den Ausstellungen, die Sie besuchen wollen, zu beschäftigen! Es wäre doch schade, wenn Sie mit Ihrem Siegerhund nur Ausstellungen besuchen, die keine Anwartschaften auf den VDH - Jugendchampion vergeben dürfen ! Und so viel ist gewiss - die Zwischenklasse naht schneller - vor allem für Hündinnenbesitzer - als man sich denken kann!

Zwischenklasse:15–24 Monate
Der beste Tipp - bleiben Sie solange wie möglich in der Zwischenklasse!
Ihr Tervueren kann hier ebenso viel erreichen wie in der Offenen Klasse - bei kleinerer Konkurrenz!
Der eigentliche Grund ist aber, das sich nun gerade die unterschiedlichen Entwicklungsstände massiv auf Ihr Ergebnis auswirken!
Nur selten sehen wir beispielsweise Junge Rüden, die sich in der Offenen Klasse gegen die arrivierten und in voller Blüte stehenden älteren Konkurrenz durchsetzen können!
Nicht weiter verwunderlich, und deshalb halten Sie sich einfach vor Augen, das Sie in diesem Alter eher gleichaltrige Konkurrenz suchen sollten und nicht aus falschem Ehrgeiz schöne Ergebnisse verwirken!

Offene Klasse:ab 15 Monate
Die Offene Klasse - mehr Konkurrenz werden Sie auf Ihrem Weg nicht begegnen können! Gerade diese Klassen sind immer stark bemeldet und entsprechend gut vorbereitet sollten Sie sein.
Fehler in der Präsentation fallen nun schwerer ins Gewicht und häufig liegt zwichen einer "Vorzüglichen" oder "Sehr Guten" Bewertung nicht mehr als eine kleine Unkonzentriertheit!
Spätestens jetzt sollten Sie sich folgenden Tipp gut zu Herzen nehmen:
der wichtigste Moment der Konkurrenz ist jener, wenn Sie mit allen Konkurrenten zusammen im Ring stehen.
Schon hier, in diesem frühen Stadium der Ausstellung, ergibt sich für den Richter ein grobes Bild darüber, wen er wie einordnen wird. In der späteren Einzelbewertung ändert sich dieser zuerst gefasste Eindruck nur bei groben Fehlern! Also verschenken Sie diesen ersten Eindruck nicht und zeigen Sie Ihren Tervueren so ausdrucksstark wie möglich!

Gebrauchshund-Klasse: ab 15 Monate
"Meldung nur möglich, wenn bis zum Stichtag das erforderliche Leistungs-/Ausbildungs- Kennzeichen (nach den Bestimmungen des jeweiligen Rassehunde-Zuchtvereins) zuerkannt wurde. Die Bestätigung (offizielle Bestätigung des VDH auf dem FCI-Formular) hierüber ist der Meldung in Kopie beizufügen. Fehlt der Nachweis, wird der Hund in die Offene Klasse versetzt."

Champion-Klasse:
ab 15 Monate
"Meldung nur möglich, wenn bis zum jeweiligem Stichdatum ein erforderlicher Titel (z.B. Int. Schönheitschampion, Nat. Champion, Deutscher Champion (VDH) zuerkannt wurde. Die Bestätigung hierüber ist der Meldung in Kopie beizufügen. Fehlt der Nachweis, wird der Hund in die Offene Klasse versetzt."

Veteranenklasse:
ab 8 Jahren
"Eine Meldung ist nur möglich, wenn der Hund am Tage vor der Zuchtschau das 8. Lebensjahr vollendet hat. Die Hunde bekommen keine Formwertnoten, sie werden Platziert. Aus dem erstplazierten Rüden und der erstplatzierten Hündin wird der „Beste Veteran der Rasse“ ermittelt, der dann an dem Wettbewerb „Bester Hund der Rasse (BOB)“ teilnimmt."

Ehren-Klasse:
"Meldung nur möglich, wenn bis zum Tage des offiziellen Meldeschlusses der Titel „Internationaler Schönheitschampion“ bestätigt wurde. Die Bestätigung hierüber ist der Meldung in Kopie beizufügen. Fehlt der Nachweis, wird der Hund in die offene Klasse versetzt. Die Hunde bekommen keine Formwertnote, sie werden platziert. Der an erster Stelle plazierte Hund nimmt am Wettbewerb um den schönsten Hund der Rasse teil."

Der Hund muß am Tag vor der Zuchtschau das geforderte Lebensalter jeweils vollendet haben.
Das Versetzen eines Hundes in eine andere Klasse als gemeldet ist nur möglich, wenn dieser in Bezug auf Alter, Geschlecht, Farbschlag, Haarart, mangels Ausbildungskennzeichen, anderer Voraussetzungen oder durch einen Fehler der Zuchtschauleitung in eine falsche Klasse eingeordnet wurde. Ein solcher Fall ist durch Beiziehung des Meldeformulars zu klären. Ist die Klassenangabe nicht eindeutig, ordnet der Veranstalter den Hund einer Klasse zu. Es ist untersagt, einen Hund auf Wunsch eines Ausstellers hin zu versetzen, ohne daß obige Voraussetzungen vorliegen.

 

Weitere Wettbewerbe

Zuchtgruppen 2008

Die Sieger der Tervueren Zuchtgruppen - "Charlotte, Cheyenne, Guess und Enjoy van de hoge Laer", welche allen anderen Tervueren(Rüden) Gruppen keine Chance ließen und zudem mit dem 3. Platz der Zuchtgruppen aller Varietäten belohnt wurden

Zuchtgruppen-Wettbewerbe
Für alle Zuchtschauen kann ein Zuchtgruppen-Wettbewerb ausgeschrieben werden. Zuchtgruppen bestehen aus mindestens drei Hunden einer Rasse mit gleichem Zuchtstättennamen. Sie müssen am gleichen Tage bei der Einzelbewertung mindestens die Formwertnote 'Gut' erhalten haben.

Nachzuchtgruppen-Wettbewerb
Für alle Zuchtschauen kann ein Nachzuchtgruppen-Wettbewerb ausgeschrieben werden. Als Nachzuchtgruppen gelten sämtliche Nachkommen eines Rüden oder einer Hündin. Die Gruppe besteht aus solch einem Rüden bzw. solch einer Hündin sowie mindestens 5 Nachkommen beiderlei Geschlechts aus mindestens zwei verschiedenen Würfen. Alle vorgestellten Hunde müssen zuvor auf einer Zuchtschau mindestens die Formwertnote "Gut" erhalten haben, mindestens 2 der vorgestellten Hunde müssen am gleichen Tag ausgestellt worden sein. Die geforderte Formwertnote muß bei der Meldung nachgewiesen werden. Beurteilungskriterien sind die Oualität der einzelnen Nachkommen sowie die phänotypische übereinstimmung mit dem Rüden bzw. der Hündin.

Paarklassen-Wettbewerb
Für alle Zuchtschauen kann ein Paarklassen-Wettbewerb ausgeschrieben werden. Eine Paarklasse besteht aus einem Rüden und einer Hündin, die Eigentum eines Ausstellers sein müssen. Die Beurteilung der Paarklasse ist gleich der Beurteilung der Zuchtgruppen. Gesucht wird das idealtypische Paar. Beide Hunde müssen am gleichen Tag (in der Jugend-, Zwischen-, offene-, Champion-, Ehren- oder Veteranenklasse) ausgestellt worden sein.

 

Die Benotungen

Vorzüglich (V)
darf nur einem Hund zuerkannt werden, der dem Idealstandard der Rasse sehr nahe kommt, in ausgezeichneter Verfassung vorgeführt wird, ein harmonisches, ausgeglichenes Wesen ausstrahlt, 'Klasse' und eine hervorragende Haltung hat. Seine überlegenen Eigenschaften seiner Rasse gegenüber werden kleine Unvollkommenheiten vergessen machen, aber er wird die typischen Merkmale seines Geschlechts besitzen.

Sehr Gut (SG)
wird nur einem Hund zuerkannt, der die typischen Merkmale seiner Rasse besitzt, von ausgeglichenen Proportionen und in guter Verfassung ist. Man wird ihm einige verzeihliche Fehler nachsehen, jedoch keine morphologischen. Dieses Prädikat kann nur einem Klassehund verliehen werden.

Gut (G)
ist einem Hund zu erteilen, welcher die Hauptmerkmale seiner Rasse besitzt, aber Fehler aufweist, unter der Bedingung, daß diese nicht verborgen werden.

Genügend (Ggd)
erhält ein Hund, der seinem Rassetyp genügend entspricht, ohne dessen allgemein bekannte Eigenschaften zu besitzen bzw. dessen körperliche Verfassung zu wünschen übrig läßt.

Disqualifiziert (Disq.)
erhält ein Hund, der nicht dem durch den Standard vorgeschriebenen Typ entspricht, ein eindeutig nicht standardgemäßes Verhalten zeigt oder aggressiv ist, mit einem Hodenfehler behaftet ist, einen erheblichen Zahnfehler oder eine Kieferanomalie aufweist, einen Farb- und/oder Haarfehler hat oder eindeutig Zeichen von Albinismus erkennen lässt. Dieser Formwert ist ferner dem Hund zuzuerkennen, der einem einzelnen Rassemerkmal so wenig entspricht, dass die Gesundheit des Hundes beeinträchtigt ist. Mit diesem Formwert muss auch ein Hund bewertet werden, der nach dem für ihn geltenden Standard einen schweren bzw. disqualifizierenden Fehler hat.

In der Jüngstenklasse (Welpenklasse):
vielversprechend (vv)
versprechend (vsp)
wenig versprechend (wv)

ohne Bewertung (o.B.)
erhält ein Hund, wenn keine der vorgenannten Formwertnoten zuerkannt werden kann
Als 'zurückgezogen' gilt ein Hund, der vor Beginn des Bewertungsvorganges aus dem Ring genommen wird.
Als 'nicht erschienen' gilt ein Hund, der nicht zeitgerecht im Ring vorgeführt wird.

Platzierungen
Die vier (auf Spezialzuchtschauen auch schon mal - je nach Größe des Teilnehmerfeldes - bis zu sechs und mehr) besten Hunde einer Klasse können platziert werden, sofern diese mindestens die Formwertnote 'Sehr Gut' erhalten haben.
Die Platzierung liegt im freien Ermessen des Zuchtrichters.

 

Weiterführende Informationen

Zur Vergabe der Titel gelten neben den "allgemeinen Bestimmungen" des VDH auch speziele des Rassehundeklubs!

Für den Bereich des VDH lesen Sie bitte hier weiter: http://www.vdh.de/ausstellungen/titelbestimmungen.php

Für den Bereich des DKBs erhalten Sie hier weitere Informationen:
http://www.dkbs.de

Änderungen der Zuchtschauordnung gültig ab 2009

Zum Jahreswechsel gibt es auch ein kleines Geschenk des VDH für alle Aussteller in Form einiger Änderungen der Regularien.
Die wesentlichsten lauten:

  • Kastrierte Rüden dürfen nun in der Veteranenklasse wieder zugelassen werden
  • in Hitze stehende Hündinnen dürfen ausgestellt werden ( Hinweis: zu diesem Thema lesen Sie bitte auch hier...)
  • auf Spezialzuchtschauen dürfen nun auch die VDH - Anwartschaften der Jugend- und Veteranenklassen vergeben werden
  • für die Vergabe des BOB stehen nun auch die Sieger beider Veteranenklassen (Rüde und Hündin) vor (bisher nur der beste Veteran)